Hallo, mein Name ist Moritz 👋 In 1:1 Coachings und Workshops begleite ich Menschen in eine liebevollere und konstruktive Beziehung zu sich selbst. Heraus aus der Angst, nicht richtig zu sein oder nicht zu genügen, und hin zu mehr Selbstannahme, Lebendigkeit und einem Gefühl tiefer Verbundenheit – zu sich selbst und zu anderen.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die authentische Begegnung mit dir selbst – einen sicheren Raum zu schaffen, in dem jede Facette deines Menschseins gewürdigt werden und in die Annahme finden darf. Nicht mit schlauen Ratschlägen, sondern durch das direkte in Kontakt treten und weich werden mit allem Erstarrten in dir.
Bin ich früher davor weggelaufen, suche ich nun die Momente, in denen ich dem So-Sein des Lebens mit all seinen Facetten begegnen darf. Das ist nicht immer angenehm und führt mich gleichzeitig in eine Klarheit und Handlungsfähigkeit, mit der ich authentisch und kreativ mit mir und der Welt in den Kontakt finden kann.
Über die Jahre durfte ich in diversen Aus- und Fortbildungen sowie über die praktische Arbeit mit Klient:innen ein solides Repertoire an Haltung, Wissen und Methoden aufbauen. Dabei verbinde ich Psychologie und Neurobiologie und schlage die Brücke zu östlichen Philosophien – lebensnah und undogmatisch.
Ausgebildet bin ich als Begleiter in Inner Relationship Focusing (Arno Katz) sowie in Hypnoanalyse (Marisa Peer, RTT) und besuchte Fortbildungen, Seminare und Kurse in Somatic IFS (Fran D. Booth), Brainspotting (David Grand), Auflösender Hypnose (Floris Weber), The Work (Ernest Holm Svendsen, Habiba Pierau), Klopfakupressur (Michael Bohne, Robert G. Smith) sowie Compassionate Inquiry (Gabor Maté). Bei Peter Levine, Diane Poole Heller, Stephen Porges und Irene Lyon nahm ich an Kursen zu den Grundlagen des Somatic Experiencing und der Polyvagaltheorie teil.